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Unsere Mineralien & Aminosäuren


Natrium (Salz) - das zu Unrecht "schlechte" Mineral! ⭐

Was hat es mit Natrium auf sich? Nur das böse Salz? Viele begegnen dem Thema Natrium beim Hausarzt. Ist der Blutdruck zu hoch? Dann lautet die Aussage oft, dass einfach weniger Salz (NaCl) gegessen werden soll. Obwohl dieser Ratschlag vom Arzt seine Berechtigung hat, wenn der Blutdruck bereits zu hoch ist, darf man aus dieser Tatsache nicht schlussfolgern, dass Natrium Ursache für den Bluthochdruck ist. Weiter weg von der Wahrheit könnte das nicht sein. Natrium ist aus vielen Gründen in unseren Mischungen enthalten, also keine Sorge, hier liegt kein Produktionsfehler vor. Wir brauchen Natrium zum einen als Gegengewicht zu Kalium, damit unsere Zellen optimal hydriert sind und ihre Funktion ausüben können, aber auch als Helfer, um beispielsweise Glucose effizient in unsere Zellen aufnehmen zu können, und sogar im Gehirn für unsere Synapsen, damit sie optimal feuern können und wir mental leistungsfähig sind.

Hier sind 5 Gründe, warum du unbedingt Salz brauchst!


1. Hydrierung
Natrium spielt aufgrund seiner hohen osmotischen Aktivität (Wasserbindungsvermögen) eine wichtige Rolle bei der Regulation des Wasserhaushalts im Körper. Ein Mangel an Natrium führt zu intrazellulärem Kaliumverlust und somit zur Dehydrierung der Zellen.

2. Gehirnfunktion
Elektrolyte sind elektrisch geladene Mineralien, die die Übertragung von Nervenimpulsen, Immunsignalen und anderen Kommunikationsprozessen im Körper gewährleisten. Wo ist die höchste Dichte von Nervenimpulsen in unserem Körper? Richtig. Im Gehirn. Gehirnzellen, auch Neuronen genannt, benötigen Natrium und Kalium im richtigen Verhältnis um zu kommunizieren und Nervenimpulse weiterzuleiten. Unser Gehirn ist von Liquor (Gehirnwasser) umgeben. Natrium ist der wichtigste Faktor für die zelebrale Flüssigkeitsbalance im Gehirn.

3. Stressmanagement
Steht unser Körper unter Stress, verbraucht er exorbitant viele Elektrolyte, allen voran Natrium. Das ist auch der Grund, warum viele Menschen auf's Klo müssen, wenn sie gestresst oder nervös sind - der Körper scheidet Natrium aus. Natriummangel führt zur Ausschüttung von Stresshormonen über die Aktivierung des RAAS (Renin-Angiotensin-Aldosteron-System), das für die Salz- und Wasserretention im Körper verantwortlich ist und den Nieren hilft, genügend Salz im Körper zu behalten.

4. Schilddrüsenfunktion
Salz unterstützt die Schilddrüsenfunktion und Bildung von Schilddrüsenhormonen, indem es Jod in die Schilddrüse transportiert. Eine salzarme Ernährung kann zu Schilddrüsenunterfunktion, oder zur Verschlechterung dieser führen.

5. Blutdruckregulation
Die Hauptaufgabe von Salz ist die Regulation des Blutdrucks und des Flüssgigkeitshaushalts im Körper. Fälschlicherweise wird Salz für Bluthochdruck verantwortlich gemacht. Ausschlaggebend ist aber nicht Salz, sondern zu wenig Kalium. Sind in den Zellen ausreichende Kaliumlevel vorhanden, wird überschüssiges Salz einfach über die Nieren ausgeschieden. Fazit: Ausschlaggebend für Bluthochdruck ist nicht Salz, sondern das Na/Ka Verhältnis. Wenn kein Kalium vorhanden ist, besteht immer ein Natriumüberschuss.


Kalium - das Supermineral! 💎

Bei Kalium weiß man ehrlich gesagt gar nicht, wo man anfangen soll, wenn es um positive Eigenschaften geht. Unter anderem lassen sich viele der negativen Effekte von Natrium auf einen Kaliummangel zurückführen, da beide Mineralien zusammenspielen. Kalium kann aber so viel mehr, als das. Für Sportler ist es entscheidend, weil es die Regeneration und Leistungsfähigkeit der Muskeln positiv beeinflusst, aber auch für jeden anderen, da es das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken kann (übrigens immer noch die Nummer 1 der Todesursachen in Deutschland) und auch auf den Zuckerstoffwechsel positiv wird, womit es bei Diabetes eine Rolle spielt.


Magnesium - brauchen nur Sportler, oder doch nicht? 💪

Muskelkrämpfe ade. Dafür ist Magnesium bekannt, deswegen hat fast jeder, der ausgiebig Sport treibt, ein Magnesiumpräparat im Schrank stehen. Leider wird durch dieses Marketing von Magnesium als „Sportlermineral“ schnell vergessen, dass fast jeder Mensch in Deutschland einen Mangel an Magnesium hat. Nicht so schlimm denkt man vielleicht? Wenn man sich jedoch ansieht, wofür unser Körper überall Magnesium benötigt, dann bestellt man sich eventuell doch schnell noch eine the Minerals Mischung. Vielleicht reicht es schon aus, dass Magnesium an über 800 Stoffwechselprozessen im Körper beteiligt ist. Keine Sorge, es geht hier nicht ins Detail, aber wenn Magnesium im Mangel ist, dann kann der Körper nicht optimal arbeiten, das Ergebnis: wir sind müde und schlapp. Und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, irgendwann hilft auch hier kein Kaffee mehr weiter, er macht es nur noch schlimmer. Deswegen ist Magnesium in unseren Mischungen vertreten (und das nicht nur, um Muskelkrämpfe zu lindern).


Creatin - für Muskeln, aber auch das Gehirn! 🧠

Creatin ist eine Aminosäure, also ein kleiner Baustein, um Proteine zu bauen. Vielleicht ist es dem ein oder anderen in der Fitness-Szene über den Weg gelaufen (dieses weiße Pulver, worauf hier alle schwören), doch auch Creatin kann viel mehr, als nur das Muskelwachstum zu fördern. Es ist insbesondere für die mentale Leistungsfähigkeit entscheidend. Wer also nicht ins Fitnessstudio geht und denkt, dass die Energiemischung daher nichts für ihn ist, der irrt sich. Denn „Energie“ bedeutet hier nicht nur sportliche Leistung, sondern auch Denkleistung. Dein Gehirn benötigt dringend Creatin!


Glycin - die in Vergessenheit geratene Aminosäure! 🏆

Glycin ist eine kleine Aminosäure, die aus den Augen verloren wurde. Vielleicht auch, weil es früher kaum einen Mangel an Glycin gab, heute aber umso mehr. Glycin kommt nämlich vor allem in der Haut von Fleisch und Fisch, wie auch Knochen und Knorpel vor. Bei den meisten stehen diese Dinge nicht täglich auf dem Speiseplan, oder? Wir brauchen Glycin jedoch dringend, nicht nur für eine schöne und straffe Haut, sondern auch, um Entzündungen im Körper zu bekämpfen und die Regeneration von Gewebe zu fördern. Auch in der Schwangerschaft kommt Glycin eine Schlüsselrolle in der Hormonregulation zu, weswegen Glycin fester Bestandteil in der Frauenmischung ist.


Mehr ausführliche und wissenschaftliche Infos zu unseren Mineralien und Aminosäuren findest du auf auf unserem Blog!

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